Edinburgh-Magazin/September
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Wer ohne Schwarzbrot nicht leben kann, findet mitten
in Edinburgh die deutsche „Konditorei & Feinbäckerei Falko“.
Hier findet man vieles was man mag und wird man von einem entspannten
und gemütlichen Flair umfangen. Die Namen der Backwaren und
die Preisschildchen sind auf deutsch geschrieben.
Es kann wirklich jeder etwas für sich
finden, ob man nun lieber Brot und Brötchen mag oder dann doch
die süßen Köstlichkeiten, die Kuchen und die
Torten bevorzugt. Fündig wird sicher jeder der einmal vorbei schaut.
Robert Linton erklärt, wie der Heilbronner Bäckermeister
Falko Burkert dazu kam deutsches Backwerk in Schottland anzubieten. Es
war eine Art Abenteuer als der Bäckermeister nach Edinburgh kam und den Versuch startete, ob
deutsche Backwaren auch in Schottland ankommen. „Wir wussten
nicht ob die Leute diesen Kuchen mögen“. Sie backten Kuchen nach
deutschem Rezept und fuhren zu „Farmer's Market“, um die selbst
gebackenen Kuchen dort anzubieten, binnen kürzester Zeit verkauften sie die
mitgebrachten Kuchen.
Was der Unterschied zwischen britischen und deutschen Backwaren ist, erklärt Robert: „in
diesem Fall ist es beispielsweise das Mehl, dass die Konditorei aus Deutschland
importiert. Man schmeckt im deutschen Kuchen die einzelnen Zutaten
und der Kuchen und die Torten sind nicht so süß und leichter als
die britischen oder schottischen Kuchen“.
Wer auch auf einem Trip nach Edinburgh nicht auf diesen kleinen Unterschied verzichten möchte, sollte
bei seinem Besuch auch einmal am „Bruntsfield Place 185“ vorbei
schauen und sich eine kleine Pause gönnen.
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